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            wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Viren 3: Verläufe einer viralen Infektion
Basiswissen
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                    Klinisch manifeste Infektionen > Kontagionsindex
                  
                  Kontagionsindex: Wahrscheinlichkeit sich mit Virus zu infizieren Kontaktindex (= Verzeichnis): Würfel entscheiden, welcher virale Ganove Invasion anführt Nicht jeder Kontakt mit einem Virus führt zu einer Infektion. Hier hilft der Kontagionsindex. Er gibt die Wahrscheinlichkeit an, sich zu infizieren. Bei einem Kontagionsindex von 0,4 (40%) „stecken“ sich 40 von 100 Individuen „an“, die mit dem Erreger in Kontakt gekommen sind. Sie sind also infiziert. 
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                    Klinisch manifeste Infektionen > Kontagionsindex
                  
                  Masern: Kontagionsindex von 1 (100%) Marsianer: Kontaktindex mit 1 Hund Bei den Masern liegt der Kontagionsindex bei nahezu 100 % (Hund-ert) – der erste Kontakt mit dem Masern-Virus führt also fast immer zu einer Infektion. 
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                    Klinisch manifeste Infektionen > Manifestationsindex
                  
                  Infektionsverlauf: apparent (mit Symptomen) Schlüssel für Apartment (mit Sumpf-Tomaten) Eine Infektion verläuft entweder bemerkt, also mit klinischen Symptomen, oder unbemerkt – d.h. eine Infektion kann sowohl apparent als auch inapparent verlaufen. 
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                    Klinisch manifeste Infektionen > Manifestationsindex
                  
                  Infektionsverlauf: inapparent (ohne Symptome) Insel-Apartment (vertrocknete Tomaten) Auch bei einer inapparenten Infektion kommt es zur Virusvermehrung und der Wirt ist potenziell kontagiös – er kann das Virus also an eine andere Person weitergeben. 
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                    Klinisch manifeste Infektionen > Manifestationsindex
                  
                  Manifestationsindex: Wahrscheinlichkeit apparenter Infektion Manifest (Absichtserklärung): wird sichtbar übergeben Nicht jede Infektion geht mit Symptomen einher. Hier hilft der Manifestationsindex. Er gibt an, wie wahrscheinlich ein infiziertes Individuum klinische Symptome entwickelt. ...
Expertenwissen
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                    Typische Verläufe viraler Infektionen > Persisitierende Infektion
                  Persistierende Infektion: z.B. durch Hepatitis B- & C-Viren Perser-Katze: spielt mit B-iene in C-amper-Form Die kontinuierliche – oft jahrelange – virale Replikation geht mit einer „unterschwelligen“ Entzündungsreaktion einher. Diese führt im Gewebe zu ausgeprägten, oft irreversiblen, Schäden. Hepatitis B- & C-Viren z.B. können eine chronische Entzündungsreaktion der Leber auslösen und infolge eine Leberzirrhose oder gar ein Leberzellkarzinom (HCC). 
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                    Typische Verläufe viraler Infektionen > Latente Infektion
                  Latente Infektion: z.B. durch humane Herpesviren An Lattenzaun: menschliches Virus spielt Harfe (engl. harp) Paradebeispiel für Viren, die latente Infektionen auslösen, sind die humanen Herpesviren – Herpes-Simplex-Viren z.B. befinden sich jahrzehntelang in den Neuronen der Spinalganglien. 
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                    Typische Verläufe viraler Infektionen > Latente Infektion
                  Reaktivierung durch: Fieber, Sonnenbestrahlung, Menstruation und psychische Belastungen Auf Reh: Fieberbär mit Sonne, Tampon und Depriwolke ...
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