Ovarialkarzinom Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Ovarialkarzinom 1: Risikofaktoren & Symptome


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Ovarialkarzinom Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Ovarialkarzinom 1: Risikofaktoren & Symptome

Inhaltliche Einleitung
Ohren spitzen und los gehts, denn hier kommt ein Liebling des IMPP: das Ovarialkarzinom ist der tödlichste gynäkologische Tumor, denn es wuchert im Eierstock ohne dabei durch Frühsymptome auf sich aufmerksam zu machen. Die meisten Ovarialkarzinome entdeckt man daher erst, wenn die Metastasen bereits das Bauchfell infiltriert haben und es dadurch zu einem Aszites kommt. Patienten bemerken tatsächlich häufig als erstes nur, dass die Kleidung am Bauch zu eng geworden ist. Durch die spärlichen Symptome und die dadurch verzögerte Diagnosestellung, sind die Überlebenschancen häufig verschwindend gering.

Basiswissen

  • Allgemeines

    Ovarialkarzinom = bösartige Entartung des Ovarialepithels

    Verfluchte Eierstöcke = mit unregelmäßigem Juwelen-Muster

    Das einschichtige kubische sog. Müller-Epithel umgibt das Ovar und entartet beim Ovarial-Ca.

  • Allgemeines

    Tödlichster gynäkologischer Tumor

    Totengott (Osiris) mit Weiblichkeitssymbol

    Das Uteruskarzinom ist der häufigste maligne Tumor der weiblichen Genitalien, das Ovarial-Ca folgt auf Platz zwei.

  • Allgemeines

    Häufigster bösartiger Ovarialtumor

    Pergamentrolle mit vielen Osiris-Bildnissen

    Fast alle bösartigen Tumore des Ovar entstehen im Epithel. Das Ovarial-Ca bildet 90 % aller malignen Ovarialtumore.

  • Epidemiologie

    Alter bei Diagnose ca. 60+

    Graue Haare der Archäologin Ovariella

    Die meisten Frauen erkranken im Alter zwischen 60 und 70 Jahren.

  • Epidemiologie

    Ätiologie: 90 % sporadisch (spontan)

    Sporenstiefel mit Talisman-Kegel mit Zickzack

    Nur 1/10 aller Ovarialkarzinome tritt familiär gehäuft auf.

  • ...

Expertenwissen

  • Epidemiologie

    Häufung: Frauen aus höheren sozioökonomischen Schichten

    Teurer goldener Ausgrabungspinsel der Archäologin

    Häufige Schwangerschaften schützen vor dem Ovarial-Ca und statistisch gesehen werden Frauen aus sozial schwachen Schichten häufiger schwanger (siehe Kapitel Risikofaktoren).

  • Risikofaktoren > Genetische Risikofaktoren

    (1/2) Genetische Assoziation zum Brustkrebs

    (1/2) Am helikalen DNA-Drillbohrer: Assistentin mit Dekolleté-Tattoo

    Es gibt einen Zusammenhang zwischen Eierstockkrebs und Brustkrebs.

  • Risikofaktoren > Genetische Risikofaktoren

    (2/2) BRCA-Mutation 1 & 2 – Patientinnen meist jung

    (2/2) BRing CAlzone! “2 zum Preis für 1” – junge Assistentin

    Patientinnen mit einer nachgewiesenen BRCA-Mutation 1 & 2 sind massiv gefährdet, an einem Mamma- oder/und einem Ovarialkarzinom zu erkranken (hereditäres Mamma- & Ovarialkarzinom, HBOC). Sie erkranken meist sehr jung (vor dem 30. Lebensjahr). In der Familienanamnese findet man i. d. R. eine Häufung von Mamma- und/oder Ovarialkarzinomen.

  • ...

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