Meiose Biologie Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Meiose


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Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Meiose Biologie Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Meiose

Inhaltliche Einleitung
Die Meiose ist die Basis der sexuellen Fortpflanzung, da aus ihren beiden Reifeteilungen die Samen- und Eizellen hervorgehen. Um die Verschmelzung dieser beiden Keimzellen bei der Befruchtung zu ermöglichen, muss eine Komponente beachtet werden, die weniger sexy, aber nicht weniger wichtig ist: der Chromosomensatz. Samen- und Eizellen benötigen einen einfachen (haploiden) Chromosomensatz (23 Chromosomen), um bei der Befruchtung zu einer Zygote (befruchtete Eizelle) zu verschmelzen, die somit einen doppelten (diploiden) Chromosomensatz von 46 besitzt – 23 Chromosomen von jedem Elternteil. Daraus resultiert die erste der beiden Aufgaben der Meiose: die Reduktion des Chromosomensatzes der Keimzellen von 46 auf 23. Die zweite Aufgabe ist die Neuverteilung genetischen Materials zwischen den mütterlichen und väterlichen Chromosomen, was sehr wichtig für die genetische Vielfalt der Nachkommen ist. Beispielsweise erklärt sich so, warum ein Geschwisterkind blaue und das andere braune Augen hat. Dieser Meditrick ist folgendermaßen gegliedert: Im ersten Teil besprechen wir die zwei Aufgaben der Meiose genauer. Anschließend vergleichen wir die Meiose mit der Mitose, da es einige Überschneidungen aber auch viele wichtige Unterschiede gibt. Danach durchlaufen wir die einzelnen Phasen.

Basiswissen

  • Allgemein

    Meiose: aus Urkeimzelle → reife Keimzellen für sex. Vermehrung

    Urkamm-Dino → Dinos mit prachtvolleren Kämmen zur sex. Vermehrung

    Das Ziel der Meiose ist es, aus Urkeimzellen reife Keimzellen zu produzieren, die der sexuellen Fortpflanzung zwischen zwei Organismen dienen können.

  • Allgemein

    Reife Keimzellen: Samenzelle & Eizelle

    Mit prächtigen Kämmen: Adamosaurus & Evarotops

  • Allgemein > Replikation

    S-Phase / Replikation: Urkeimzelle verdoppelt eigene DNA

    Schlange beobachtet: Urkamm-Dino vermehrt sich selbstständig

    Bevor die Meiose losgeht, durchläuft die Urkeimzelle noch einmal die Synthese-Phase (S-Phase). D.h. die Urkeimzelle verdoppelt zunächst die eigene DNA, dieser Prozess wird auch Replikation genannt.

  • Allgemein > Replikation

    2 Chromosomensätze (2n)

    2 Entenschnäbel

    Die Urkeimzelle hat einen doppelten Chromosomensatz (mütterlich und väterlich), was mit 2n abgekürzt wird.

  • Allgemein > Replikation

    2n2c: 2 Chromosomensätze mit 2 Chromatiden

    2 Kids ('-tid')

  • ...

Expertenwissen

  • 1. Reifeteilung: Reduktionsteilung > Metaphase I

    Segregation: zufällige Verteilung der Chromosomen

    Säge: hat zufällige Würfel angehängt

    Die Chromosomen werden zufällig in der Äquatorialebene angeordnet, damit es danach zu einer zufälligen Neu-Verteilung der homologen Chromosomen auf die Tochterzellen kommt – dieses Phänomen heißt „Segregation“ und ist irrsinnig wichtig für das Verständnis der Mendelregeln!

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