Bösartige Knochentumore Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Bösartige Knochentumoren


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Bösartige Knochentumore Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Bösartige Knochentumoren

Inhaltliche Einleitung
Primäre bösartige Knochentumoren zeigen ein schnelles Wachstum und hohes Metastasierungsrisiko. Klinisch können sie durch Schmerzen, Schwellung und Überwärmung auffällig werden, teils werden sie aber auch erst durch pathologische Frakturen erkannt. Die häufigsten primär dem Knochengewebe entspringende Malignome sind das Osteosarkom, das Ewing-Sarkom und das Chondrosarkom. Neben bildgebenden Verfahren (Röntgen, CT) und der Biopsie, hilft die charakteristische Lokalisation und Altersverteilung bei der Unterscheidung der Tumorentitäten. Es kommen Chemo- und operative Therapie zum Einsatz, beim Ewing-Sarkom auch Bestrahlung.

Basiswissen

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten

    Primär bösartige Knochentumoren

    Böser Knochen-Krebs

    Primär maligne Knochentumore sind sehr selten, führen aber zu einer hohen Morbidität und Mortalität, weil sie schnell wachsen und metastasieren.

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten

    Betrifft häufig Kinder

    Junger Knochenkrebs, Kinder im Sargladen

    Primäre bösartige Knochentumore betreffen häufig junge Menschen und gehören zu den häufigsten malignen Erkrankungen dieser Altersgruppe.

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Klinik

    Lokalisierte Schmerzen, Verschlimmerung durch Bewegung, Auftreten oft nachts

    Schmerzteufel hat schmerzende, blutige Finger vom Klavierspielen bis spät in die Nacht

    Typisch für bösartige Knochentumore ist das frühzeitige Auftreten von Schmerzen. Zu Beginn nachts, später dann dauerhaft.

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Klinik

    Schwellung

    Praller Knochen-Luftballon

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Klinik

    Hämatogene Metastasierung

    Blutige Metas-Tasten

  • ...

Expertenwissen

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Malignitätszeichen im Röntgen

    Periostreaktion: zwiebelschalenartige Lamellierung

    Rostige Jalousien aus Zwiebelschalen-Lamellen

    Der Tumor zerstört gesundes Knochengewebe. Das Periost stimuliert daraufhin die Knochenproduktion, um den Knochen wieder zu stabilisieren. Diese Periostreaktion kann als einzelne oder mehrschichtige (zwiebelschalenartige) Lamellierung imponieren. Periostreaktionen treten allerdings auch nach Traumata oder bei Entzündungen auf.

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Malignitätszeichen im Röntgen

    Periostreaktion: Spiculae (evtl. Sunburst-Phänomen)

    Stachelige Sonnenstrahlen

    Die Periostreaktion kann auch als Spiculae imponieren. Diese können einer strahlenden Sonne ähneln ("Sunburst-Phänomen") (stachelige Sonnenstrahlen).

  • Grundlagen und Gemeinsamkeiten > Malignitätszeichen im Röntgen

    Codman-Dreieck

    Kot-Mann mit dreieckiger Po-Klappe

    Das Codman-Dreieck entsteht durch die Abhebung der Periostlamelle (offene, dreieckige Klappe am Po). Diese Periostablösung resultiert aus der fortgeschrittenen Destruktion durch den Tumor ([[Abb. 1]]).

  • ...

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