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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Glykolyse-Regulation
Basiswissen
Glykolyse: kataboler Stoffwechselweg
Glucken-Zucker-Lasershow: bei katastrophalem Wetter
Die Glykolyse ist ein kataboler Stoffwechselweg. Die Laser-Show (Lyse) der schmelzenden Zuckerwürfel (Glykolyse) kündigt den Wettkampf bei katastrophalem Wetter an (kataboler Vorgang).
Glucoseabbau zur Energiegewinnung
Beladener Batterie-Lastwagen
Bei der Glykolyse kommt es über den Abbau von Glucose zur Energiegewinnung. Das Beladen des Batterie-Lastwagens zeigt die Energiegewinnung. Die Energie entsteht in Form von ATP. Daher sind die Batterien hier dreifach geladen mit je drei apfel-phosphor-grünen Ladebalken (Adenosin-TRI-phosphat).
Ort der Glykolyse: Zytosol jeder Zelle
Konditorei-Schild: in der Innenstadt "In jeder Stadt"
Enzyme für die Glykolyse befinden sich in jeder Zelle im Zytosol. Das Konditorei-Schild zeigt hier die Herstellung der Pyro-Wal-Pralinen "In jeder Stadt", jeweils in der Konditorei der Innenstadt.
Hoher Energiestand: Herunterregulation der Glykolyse
Vollgeladene, energetische 3-Strich-Batterien jubeln den hemmenden Hemdträger-Glucosestücken zu
Der Grundsatz der Glykolyseregulation ist die Hemmung der Glykolyse bei hohem Energiestand der Zelle und die Hochregulation bei niedrigem Energiestand der Zelle. Die Hemden tragenden Glucosestücke hemmen hier die Glykolyse. Sie ziehen das Seil von der Konditorei weg. Die vollgeladenen ATP-Batterien jubeln ihnen zu und zeigen die Unterstützung der hemmenden Funktion bei hohem Energiestand.
ATP, Citrat und NADH+H+ sind Zeichen eines hohen Energiestandes
3-Strich-Batterien, Zitrat-Zyklon-Drinks und 2-Haar-Nadeln auf der Tribüne
Zwischen den vielen energetischen 3-Strich-Batterien (3 Striche = ATP/Adenosin-Tri-Phosphat) sitzen auch 2-Haar-Nadeln (NADH+H+) mit Zitrat-Zyklon-Drinks (Citrat) in der Hand auf der vorderen Tribüne. Alle diese energetischen Substrate zeigen einen hohen Energiestand der Zelle an.
...
Expertenwissen
Hexokinase: ubiquitär mit hoher Affinität zu Glucose (niedrige Michaelis-Menten-Konstante (Km))
Michel mit Enten an Limbo-Stange
Die Hexokinase kommt in allen Zellen vor und hat eine hohe Affinität zu Glucose. Am Spielfeldrand neben der Hexen-Kinn-Nasen-Schiedsrichterin zieht hier Michel (als Michel aus Lönneberga in der Suppenschüssel) einen Entenschwarm an einer Leine hinter sich her (Michel mit Enten = phon. Michaelis-Menten). Die Michaelis-Menten-Konstante gibt die Substratkonzentration an, bei der die halbe Maximalgeschwindigkeit eines Enzyms erreicht ist, sie ist also ein Maß für die Affinität eines Enzyms zu seinem spezifischen Substrat. Bei niedrigem Wert besteht eine hohe Affinität. Die Enten gehen hier tief unter der Stange hindurch und machen einen Limbo-Tanz (niedrige Km= hohe Affinität).
Glucokinase: niedrige Affinität zu Glucose (hohe Km)
Michels Enten machen Hochsprung neben der GluckGluck-Kinn-Nase-Schiedsrichterin
Der zweite Teil von Michels Enten (= Michaelis Menten) macht hier Hochsprung hinter der GluckGluck-Kinn-Nase-Schiedsrichterin. Dies steht für die hohe Michaelis-Menten-Konstante, was einer niedrigen Affinität zu Glucose entspricht. Die niedrige Affinität in Leber und Pankreas ist dadurch begründet, dass die Leber hauptsächlich Glykogen synthetisieren und die ß-Zellen des Pankreas Insulin sezernieren sollen. Beides sollte erst bei hohen Glucosekonzentrationen geschehen.
Phosphofructokinase-1: durch pH-Abfall gehemmt
Fruchthosen kämpfen gegen pH-Streifen mit abgefallenem Arm
Nicht nur ATP und Nitrat, sondern auch ein pH-Abfall, hemmen die Phosphofructokinase-1. Der pH-Streifen mit abgefallenem Arm unterstützt hier das Hemden tragende Team.
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