Amphetamine: Speed & Crystal Meth Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Amphetamine: Speed & Crystal Meth


Diese Inhalte sind den Nutzenden von Meditricks vorbehalten.
Hier kannst Du einen Zugang erwerben.

Du bist neu hier? Informiere Dich über Meditricks.

Hast Du bereits einen Zugang?
Melde Dich bitte unter 'Profil' an.

Image

Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Amphetamine: Speed & Crystal Meth Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Amphetamine: Speed & Crystal Meth

Inhaltliche Einleitung
Amphetamine sind Psychostimulanzien. Sie aktivieren den Sympathikus. Amphetamin wird auch Speed genannt. Das Abhängigkeitspotential von Amphetamin ist gegeben, es entwickelt sich eine Toleranz. Körperliche oder psychische Schäden sind weniger schwer als bei anderen Drogen, so sind eher keine neurologischen Folgeschäden beschrieben, jedoch etwa chronische Psychosen möglich. In geringen Dosen sind eine Steigerung der körperlichen und geistigen Kräfte beschrieben – Amphetamin wird auch zum Doping zwischen Wettkämpfen genutzt. V.a. in der Techno-Szene dient es dazu, länger tanzen zu können. Dies, in Kombination mit Dehydrierung, führt dann wiederum zum Abturn nach dem Konsum und erhöht das Risiko für den Konsum weiterer, beruhigender Drogen wie der Cannabinoide oder der Einnahme starker Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine. Abhängige leiden bei Absetzen unter Entzugserscheinungen – Depressionen, Suizid und taktile Halluzinationen sind dann möglich. Methamphetamin ähnelt in vielerlei Hinsicht dem verwandten Amphetamin. Es ist ebenfalls ein Psychostimulans, jedoch potenter. Durch seine ausgeprägte dopaminerge Wirkung und die bessere Penetration ins Gehirn (besonders bei schnell anflutenden Konsumformen) führt Methamphetamin deutlich schneller zur Abhängigkeit. Es ist eine günstige Droge und führt zum schnellen körperlichen und sozialen Verfall seiner Konsumenten.

Basiswissen

  • Grundlagen

    Amphetamine: synthetische Substanzen

    Amphitheater: Plastik-Statue

  • Grundlagen

    Amphetamine ähneln körpereigenen Katecholaminen 

    Figuren mit Karate-Anzügen

    Körpereigenen Katecholaminen: Adrenalin (A-Trainerin), Noradrenalin (Trainerin mit schwarzem Trainingsanzug) und Dopamin (Dope-Joint). Diese drei werden auch als Medikamente verabreicht, meist in der Notfallmedizin zur Kreislaufstabilisierung (Notfalllicht, läuft im Kreis).

  • Grundlagen

    Amphetamine sind Psychostimulanzien

    Im Amphitheater: Statue mit Psychomaske

  • Grundlagen

    Amphetamine überwinden im Gegensatz zu Katecholaminen die Blut-Hirn-Schranke → Dopamin-Ausschüttung

    Durchbrochene Schranke zu Gehirn-Wolke → Dope-Joints fallen aus Wolke

  • Grundlagen

    Amphetamine: indirekte Sympathomimetika → Fight or Flight

    Statue im Amphitheater mit verbogenem Speer → Kämpfen oder Fliehen (trägt Schuhe mit Flügeln)

    Als indirekte Sympathomimetika führen sie zu Reaktionen, die durch eine erhöhte Sympathikus-Aktivität gekennzeichnet sind (steht erhöht).

  • ...

Beginne das Lernen mit unseren Eselsbrücken,

werde Teil der Lernrevolution.



Neu

Die 10 neuesten Meditricks:


Gereift unter der Sonne Freiburgs.   mit viel Liebe zum Detail ersonnen, illustriert und vertont. Wir übernehmen keine Haftung für nicht mehr löschbare Erinnerungen.