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Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Aminosäuren
Basiswissen
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Grundlagen
21 proteinogene Aminosäuren
21 Aminosaurier streiten beim proteinhaltigen Essen
Aus 21 Aminosäuren werden unsere Proteine synthetisiert.
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Grundlagen
Aminosäuren: Zentrales Kohlenstoff-Atom mit 2 Gruppen
Aminoelemente: zentrales Kohle-Stück mit 2 Adapter
Aminosäuren haben ein zentrales Kohlenstoff-Atom, welches 2 Gruppen trägt: 1 Carboxygruppe und 1 Aminogruppe. Über diese 2 Gruppen wird die Aminosäuren-Kette geknüpft (wie Adapter). Die Amino-Elemente haben auch 2 Adapter (vgl. Atom-Modell). Adapter 1: Säuregrüne Carbon-Ochsen-Hörner (Carb-oxy). Adapter 2: gelb wie Minenhelme (Aminogruppe).
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Grundlagen
(1/2) Saure Carboxygruppe
Säuregrüner Carbon-Wagon
Der erste "Adapter" der Aminosäure am zentralen C-Atom ist die Carboxygruppe.
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Grundlagen
(2/2) A-min-ogruppe
Minenhelme
Der 2. Adapter am zentralen C-Atome ist andererseits eine Aminogruppe.
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Grundlagen
Pep-tidbindungen verbinden Aminosäure-Ketten
Schlepp-tidarm verbindet Amino-Elemente
Zwischen der Carboxygruppe und Aminogruppe wird während der Translation eine Peptidbindung geschaffen, um eine Kette zu schaffen.
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Expertenwissen
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Polare nicht-essentielle Aminosäuren
Tyrosin für Rezeptoren wichtig (wie Insulin-Zeptoren)
Türosin-Türsteherin hält Zepter (Insel-Zepter)
Tyrosin spielt für viele zelluläre Transduktionsprozesse eine sehr wichtige Rolle, vor allem für Tyrosinkinase-Rezeptoren wie dem Insulin-Rezeptor.
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Polare nicht-essentielle Aminosäuren
Selenocystein aus Serin! (nicht-essentiell, polar)
Seele verlässt seelenlosen Sehr-In Hipster-Dino! (nicht am Esstisch, Polar-Dino)
Selenocystein wird manchmal als die 21. proteinogene Aminosäure bezeichnet. Sie wird jedoch aus Serin synthetisiert, NICHT aus Cystein (Achtung Falle bei schriftlichen Prüfungen)!
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Aminosäuren im Gehirn
Glycin: Neurotransmitter
Glücksdino: offenes Gehirn
Einige Aminosäuren wie Glycin wirken entweder selbst als Neurotransmitter oder bilden die Vorstufe zu einigen Neurotransmittern.
...
Beginne das Lernen mit unseren Eselsbrücken,
werde Teil der Lernrevolution.
1
Die Aminosäuresequenz von Proteinen wird von der DNA festgelegt (Codons).
14
Threonin wird vermehrt von Fischen in “Anti-Frost-Proteine” eingebaut, um unter dem Gefrierpunkt zu überleben.
16
Natürlich sitzt sie als Türsteherin nicht am Esstisch (nicht-essentiell).
18
Die Tyrosin-Reste dieser Rezeptoren werden von Tyrosin-Kinasen phosphoryliert, was die Rezeptoren aktiviert.
19
Serin wurde erstmals aus Seide isoliert.
Keiner möchte mit Hipster reden, daher ist der Sehr-in-Hipster nicht am Esstisch.
20
Achtung: Selenocystein wird während der Translation synthetisiert. Das an tRNA gekoppelte Serin wird am Stoppcodon zu Selenocystein verändert. Alle anderen Aminosäuren werden vor der Kopplung an der tRNA synthetisiert.
"Sehr in" Hipster folgen seelenlos dem Trend, daher verlässt die Seele den Sehr-in-Hipster (Selenocystein aus Serin).
22
Asparagin war die erste Aminosäure, die 1806 aus Spargelsaft isoliert wurde, daher der Name.
29
Sein Name leitet sich vom lateinischen Wort für kräftig ab (validus). Gerade für den Aufbau von Muskelmasse ist es ein wichtiger Bestandteil, weshalb der Wal sehr muskulös ist.
35
Diese kleinste aller Aminosäuren konnte nicht nur auf der Erde, sondern auch auf Kometen, Meteoriten sowie auch in Gaswolken im All nachgewiesen werden.
37
Prolin wird viel in Kollagen verwendet.
38
Glycin ist ein inhibitorischer Neurotransmitter: er bindet an ionotrope Glycinrezeptoren, die Chloridionenkanäle öffnen.
39
Glutamat ist ein exzitatorischer Neurotransmitter.
42
Serin ist das Ausgangssubstrat für die Acetylcholinsynthese.
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Gereift unter der Sonne Freiburgs. mit viel Liebe zum Detail ersonnen, illustriert und vertont. Wir übernehmen keine Haftung für nicht mehr löschbare Erinnerungen.