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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Hyperglykämische Notfälle 1: Patho & Klinik
Basiswissen
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Definition
Hyperglykämische Notfälle → Organversagen & Coma diabeticum
Zuckerwürfel im Blutrausch → Versagerorgane & komatöses Gehirn
Die DKA und der hyperosmolare hyperglykämische Zustand (HHS) sind lebensgefährliche Stoffwechselentgleisungen, die als Komplikation von DM auftreten können. Sie sind beide mit einer starken Hyperglykämie assoziiert und können unbehandelt zum Coma diabeticum (Bewusstseinsverlust), Organversagen und Tod führen.
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Definition
Diabetische Ketoazidose bei absolutem Insulinmangel
Diabolische Zitronenkatze schmeißt leeren Inseldrink auf Leber
Die diabetische Ketoazidose (DKA) tritt meist bei absolutem Insulinmangel auf. Ein absoluter Insulinmangel ist für Typ 1 Diabetes und für SIDD typisch. Insgesamt findet sich die DKA häufiger bei Typ 1 als bei Typ 2 Diabetes. Ansonsten sind sich die Syndrome sehr ähnlich.
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Definition
Hyperosmolarer hyperglykämischer Zustand: Insulinresistenz
Gestapelte osmanische Hyper-Zuckerwürfel: Streit um letzten Inseldrink / Resistance-Band
Der HHS tritt bei Patienten mit Insulinresistenz auf, die eine Insulin-Restsekretion haben (“relativer Insulinmangel”), wie viele T2D-Subtypen. Das geringe Rest-Insulin reicht, um die Lipolyse zu hemmen. Da die Lipolyse bei DKA-Patienten (ohne Restinsulin) die Ursache für die Ketoazidose ist, kommt diese bei HHS-Patienten nicht vor.
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Definition
Inadäquate Therapie: Undiagnostizierte Patienten, ↑ Insulinbedarf, Non-Compliance
Insuline festgebunden: Augenbinde, ↑Insuline-Merch, wehrt sich
Beide Syndrome treten auf, wenn die Therapie das “Insulinproblem” des Diabetes-Patienten nicht (mehr) adäquat behandelt: 1. bei nicht diagnostizierten Patienten (DKA ist bei ca. 30 % (!) der DM Typ 1-Patienten das 1. Erkrankungszeichen); 2. bei Patienten mit transient ↑ Insulinbedarf; 3. bei mit Therapie/Ernährungsplan nicht complianten Patienten.
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Ätiologie
(1/2) ↑Insulinbedarf: Stresshormone (u.a. Corticosteroide)
(1/2) ↑ Insulin-Merchandise von Stressmonster mit Mohnblumenkette & Cordhose
Beide Syndrome werden meist von Auslösern (“precipitating events”) getriggert, die transient den Insulinbedarf erhöhen. Dies sind physiologische Stressoren, die zur Stresshormon-Ausschüttung führen.
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