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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Diabetes: Typ 2 (T2D)
Basiswissen
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Allgemein
T2D: ↑ Erkrankungsrisiko korreliert mit Lebensstiländerungen
Platz der Zwei-ge: Honigliebende Bären wollen Lebensstiländerungen
Das Erkrankungsrisiko steigt durch den westlichen Lebensstil (steigende Prävalenz von Adipositas, Fehlernährung und Bewegungsmangel). Im Umkehrschluss gilt: Lebensstilveränderungen können den Krankheitsverlauf vieler T2D-Patienten auch verbessern (und in manchen Fällen zur Remission führen).
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Allgemein
Prävalenz von T2D stetig steigend
Stiegen auf dem Platz der Zwei-ge
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Vier Subtypen
4 Subtypen: Unterschiedliche Verläufe und Ursachen
4 honigliebende Bären: unterschiedliche Charaktere
80–90 % aller Diabetespatienten werden als T2D klassifiziert. In neuen Studien werden vier T2D-Subtypen definiert, die sich in Klinik, Krankheitsverlauf und Therapieansprechen unterscheiden. Diese Unterscheidung hilft, den Patienten personalisierte und effektivere Therapiemethoden anbieten zu können.
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Vier Subtypen > T2D-Subtyp 1 (SIRD)
“Schwerer insulinresistenter T2D” (SIRD)
Bär mit Resistanceband ohne Sense (SIR Bär mit Schwert)
Ca. 15 % zeigen vornehmlich eine starke Insulinresistenz (= fehlende Sensibilität), die zu einem komplikationsträchtigen Krankheitsverlauf führt – auch als Severe insulin resistant diabetes bekannt (SIRD).
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Vier Subtypen > T2D-Subtyp 1 (SIRD)
Hoher BMI
Großer, runder Bauch
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Expertenwissen
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Risikofaktoren
Ethnizität
Schwarzer & weißer Vogel: Ernährung gleich, Gewicht unterschiedlich
Menschen unterschiedlicher Herkunft haben ein deutlich unterschiedliches Erkrankungsrisiko. In den USA ist das deutlich zu sehen: Afroamerikaner, amerikanische Ureinwohnerinnen und die hispanische Bevölkerung haben ein 6-fach höheres Risiko als die weiße Bevölkerung, an Übergewicht und an Diabetes zu erkranken.
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Risikofaktoren
Kurzfristig erworbene epigenetische Prädisposition
“Erworbenes” episches Essen
Zusätzlich scheint es auch eine kurzfristig erworbene epigenetische Prädisposition zu geben. Beispiel: Das Essverhalten der Eltern rund um die Konzeption hat ebenfalls einen negativen oder positiven Einfluss auf das Gewicht und Diabetes-Erkrankungsrisiko des Kindes.
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Risikofaktoren
Intrauterine Entwicklung → Über- und Untergewicht bei Geburt
Uterusblume → große und kleine Blüten
Sowohl untergewichtige, wie auch übergewichtige Babys haben ein erhöhtes Risiko, später im Leben eine Insulinresistenz zu entwickeln.
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