Depression 1: Ätiologie und Klinik Meditricks: Sehen. Merken. Meistern. Audio-visuelle Eselsbrücken: Lernen, das unter die Haut geht.

Depression 1: Ätiologie und Klinik


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Depression 1: Ätiologie und Klinik Meditricks: Sehen. Merken. Meistern. Audio-visuelle Eselsbrücken: Lernen, das unter die Haut geht.

Depression 1: Ätiologie und Klinik

Inhaltliche Einleitung
Keine Erkrankungen raubt so vielen Menschen den Lebenswillen wie die Depression: 50 % aller Suizide in D sind der Depression geschuldet, zahlenmäßig also so viele wie alle anderen Erkrankungen zusammen genommen. Psychischer Leidensdruck macht diese Erkrankung aus, während er bei den meisten anderen Erkrankungen die Folge anderer Beschwerden sein kann. Die Depression drückt die Stimmung, macht hoffnungslos, freudlos, antriebslos und nimmt Patienten eines der wichtigsten Dinge für den Menschen weg: eine Zukunftsperspektive. Die psychische Belastung kann so stark sein, dass die Depression das praktische Leben und die Alltagsfähigkeit massiv einschränkt. Obwohl die Erkrankung sehr häufig ist, sind leider nur wenige Details über die Pathophysiologie der Depression bekannt. Man weiß zwar, dass ein Monoamin-Mangel eine wichtige Rolle spielt – wie und wo genau dieser Mangel aber zustande kommt, ist nicht klar. Man kennt lediglich ein paar der prädisponierenden und verursachende Faktoren, die zu diesem Mangel führen können.

Basiswissen

  • Grundlagen

    Depression: ↑↑ Leidensdruck & starke Einschränkung

    Schatten ihres Geistes: quälen Insassen im Gefängnis

    Depression ist eine affektive Störung mit hohem Leidensdruck. Die starke psychische Belastung ist ein zentrales Merkmal der Erkrankung und geht so weit, dass es häufig zur Einschränkung der gesamten Lebensführung und Alltagsfähigkeit von Betroffenen kommt. Oft wird die Einschränkung bei einer Depression von Laien und Medizinern unterschätzt.

  • Grundlagen

    Affektive Störung

    Wärter mit Affenschwanz

  • Grundlagen

    (1/2) Unipolar

    Gefängnis am Nordpol

    Es gibt zwei entgegengesetzte Pole innerhalb der affektiven Störungen: Depression (Gefühlstief) und Manie (Gefühlshoch). Kommt “nur” eine Depression oder “nur” eine Manie bei Patienten vor, spricht man von einer unipolaren affektiven Störung.

  • Grundlagen

    (2/2) Unipolare Depression

    Mit Polaruni-Abschluss quälen Wärter Psyche

    In der Regel tritt nur die Depression in einer unipolaren Form auf.

  • Grundlagen > Verlauf

    Verlauf in Episoden

    Depressive Charaktere aus geschichtlichen Episoden

    Eine Depression verläuft in Episoden, also in zeitlich abgrenzbaren Intervallen (Median: ca. 23 Wo). Zwischen den Episoden können bei manchen Betroffenen Residualsymptome verbleiben. Bei einer Episodendauer von über 2 Jahren spricht man von einer Chronifizierung.

  • ...

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