Bakterien 3 – Vermehrung und Genetik Medizin lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks.de

Bakterien 3: Vermehrung und Genetik


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

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Bakterien 3: Vermehrung und Genetik

Inhaltliche Einleitung
Eine Infektion beschreibt nicht nur die Ansiedlung eines Mikroorganismus im menschlichen Körper, sondern umfasst auch dessen Vermehrung. Bakterien haben unterschiedliche Voraussetzungen, um sich vermehren zu können – einige benötigenSauerstoff zur Energiegewinnung (obligat aerob), wohingegen für andere der Sauerstoff wachstumshemmend ist (obligat anaerob). Bakterien mussten lernen, sich gegen ihre Feinde zu wehren, so exprimieren sie Enzyme, die Antibiotika inaktivieren (Beta-Laktamasen) oder sie verändern ihre Strukturen, die das Ziel von Antibiotika sind. Diese Fähigkeiten können sie als Resistenzgene auch an ihre Artgenossen weitergeben.

Basiswissen

  • Vermehrung

    Vermehrung über Zweiteilung

    Ganoven zweiteilen sich 

    Aus einer Mutterzelle entstehen zwei gleiche Tochterzellen.

  • Vermehrung

    Bakterien-Klone: genetisch verschieden

    Klone: ein Mutant darunter

    Nach einem gewissen Zeitintervall entstehen durch die Zweiteilung aus einer Stammzelle ein Stamm an vielen Bakterienzellen (sog. Klone). Diese Bakterien-Klone (aus einer Stammzelle) müssen nicht identisch sein, da es innerhalb von kurzer Zeit zu genetischen Veränderungen kommen kann.

  • Vermehrung > Latenzphase

    Latenzphase

    Lattenzaun

    In dieser Phase bleibt die Anzahl der Bakterien nahezu konstant, sie vermehren sich kaum.

  • Vermehrung > Latenzphase

    Latenzphase: Enzyminduktion

    Am Lattenzaun: Enziangewächs

    Außerdem passen sich Bakterien in der Latenzphase ihren neuen Umgebungsbedingungen an und synthetisieren notwendige Enzyme.

  • Vermehrung > Logarithmische Phase

    Logarithmische Phase: exponentielle Vermehrung

    Yoga-Rhythmus: Berg bildet exponentielle Kurve ab

    Die logarithmische Phase ist von einer hohen Wachstumsrate geprägt. Jede Zelle teilt sich nach einem für sie typischen Zeitintervall. Die Teilung folgt dem Muster: 2, 4, 8, 16 usw. [[[Abb. 1]]].

  • ...

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