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Grundlagen Embryologie


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wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

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Grundlagen Embryologie

Inhaltliche Einleitung
Durch Verschmelzung von Ei- und Samenzelle kommt es zur Bildung der Zygote. So beginnt der hochkomplexe Prozess der Embryogenese. Die ersten Zellen der Embryonalentwicklung sind omnipotente Stammzellen. Sie haben also die Fähigkeit, sich in jedes menschliche Gewebe differenzieren zu können. Bereits nach wenigen Tagen jedoch differenzieren sich diese Zellen immer weiter und verlieren dadurch ihre Omnipotenz. Dafür können sie immer mehr spezielle Gewebefunktionen übernehmen.

Basiswissen

  • Embryogenese beginnt mit Zygote

    Evolution der DNA-Dinos aus Samen- und Eizellen im Meer (Ziegenbärtchen)

    Die Zygote kommt durch die Befruchtung der Eizelle durch die Samenzelle zustande. Einer wissenschaftlichen Theorie nach sind die DNA-Dinos aus Einzellern im Meer entstanden: aus Samen- und Eizellen. Aus der Zygote, am Ziegenbärtchen der Einzeller gezeigt, entsteht dann neben dem Embryo auch ein Teil der Plazenta.

  • Furchung → Zellteilungen ohne Zellwachstum

    Fruchtdinos teilen sich im Meer zu immer kleineren Dinos

    Nach der Befruchtung einer Eizelle durch eine Samenzelle seien die ersten kleinen Fruchtdinos hervorgegangen (Furchung). Die ersten Fruchtdinos haben sich immer wieder geteilt und wurden immer kleiner. In den ersten Tagen nach der Befruchtung kommt es zur wiederholten mitotischen Teilung der Zygote (Proliferation). Das Zellvolumen nimmt dabei nicht zu, obwohl die Anzahl der Zellen sich stetig verdoppelt (die sich teilenden und kleiner werdenden Fruchtdinos). Die Zelldichte der Zygote nimmt also stark zu. Dieser Prozess heißt Furchung. Weil aus der Zygote also erst 2, dann 4 und dann 8 Zellen usw. werden, nennt man auch die Stadien des Embryos so: 2-Zell-, 4-Zell-, 8-Zell-Stadium.

  • Omnipotente Blastomere → Morulastadium

    Fruchtdinos steigen in kleinen Blasen aus dem Meer auf und essen Maulbeeren

    Die sich durch Furchung teilenden Zellen heißen Blastomere, an den kleinen Fruchtdinos zu sehen, die in kleinen Blasen aus dem Meer steigen (Blastomer). Die ersten 16 Blastomere sehen wie eine Maulbeere (lat. morum) aus. Man spricht daher auch vom Morulastadium. Die so aus dem Meer hervorgegangenen Dinos hätten sich an Land von nahrhaften Maulbeeren ernährt. Bis zum Morulastadium sind die Zellen der Leibesfrucht noch omnipotent (Synonym: totipotent). Man sieht, wie gut die Maulbeeren den Blasendinos taten: Sie strahlen gerade in der Sonne (Strahlen sind in Kunst häufig Zeichen des Göttlichen = Omnipotenten) (genaue Definitionen s. Extrawissen). Sie können sich in jeden einzelnen Zell- bzw. Gewebetyp im menschlichen Organismus verwandeln und theoretisch einen ganzen Organismus bilden.

  • Blastulation → Blastozyste bzw. Blastozystenhöhle (flüssigkeitsgefüllte “Zellhöhle”)

    Blasen-Nation an Blasenküste mit Blasenhöhlen

    Nach dem Maulbeerstadium folgt die Blastulation, während der zwei Dinge passieren. Die Zellen aus dem Morulastadium teilen sich weiter (>16 Zellen). Gestärkt von den Maulbeeren, trauen sich die ersten Dinos, ihre warmen Meerblasen zu verlassen und die erste Nation zu gründen, die sie (ihren geliebten warmen Meerblasen zuliebe) Blasennation nennen (Blastulation). Zweitens füllt sich die Morula während der Blastulation allmählich mit Gewebeflüssigkeit. Es bildet sich eine runde, flüssigkeitsgefüllte Zellhöhle, die Blastozyste. Das ganze findet an der Blasenküste statt (Blastozyste), wo du eine runde Höhle siehst, aus der Wasser strömt (flüssigkeitsgefüllte Zellhöhle).

  • Blastulation: Entwicklung des Embryoblasten = pluripotente embryonale Stammzellen

    Dino-Stamm der Pulli-Embryos

    Die Zellen differenzieren sich während der Blastulation weiter und verlieren dadurch ihre Omnipotenz. Sie sind ab dann “nur noch” pluripotent (Definition s. Extrawissen #3). Um die Zugluft am Strand außerhalb ihrer warmen Meerblasen auszuhalten, ziehen sie sich Pullis an (pluripotent). Während der Blastulation entstehen zwei Zellpopulationen. Eine Zellpopulation entwickelt sich zum sog. Embryoblasten (innere Zellschicht). Embryoblasten sind die embryonalen Stammzellen, aus denen sich der Organismus entwickelt, an den embryohaften Stamm-Dinos zu sehen (embryonale Stammzellen), welche die Blasennation gründen (Embryoblasten).

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