Hier eine Vorschau,
wie wir dieses Thema behandeln und wie unsere Eselsbrücken aussehen:

Basiswissen

• Weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer AML sind das Wiskot-Aldrich-Syndrom, kurz WAS (und hier im Bild die WASP, engl. Wespe). Das WAS ist eine x-chr.-rez. Erbkrankheit mit Störung der Gerinnung, des Immunsystems und der klassischen Trias aus Ekzem, Thrombozytopenie und rez. pportunistischen Infektionen.

• Die AML Typ M4 geht mit Zahnfleischhyperplasie (Gingiva-Hyperplasie) einher (der Astronaut sieht hier seine im M4-Mirror, engl. Spiegel).

• ... der *reim* rasende Esterase Hase = Easter-Race für Esterase zieht zsl. noch die Liberty-Bell of Philadelphia hinter sich her: Bei der AML besteht in seltenen unter 2% der Fälle eine Translokation t(9:22). Wichtig ist sicherlich einfach zu wissen, dass die t(9:22) nicht nur bei CML auftritt (Kamel mit Glocke).

• Auch aus dem Myelo-Dysplastischen-Syndrom (MDS), der Osteo-Myelo-Fibrose/Syndrom (OMF/S), einer Chronisch-Myeloischen-Leukämie (CML) und verschiedenen aplastischen Anämien (bspw. der Fanconi-Anämie) kann eine AML entstehen!.

• Die Trisomie 21 = Down-Syndrom geht mit erhöhtem Risiko für die Entwicklung einer AML einher. Steht auch schon bei der Raumstation ("Going down, down, down, ..."), da bei AML aber im Ggs. zur ALL das Risiko deutlich = 20x erhöht ist, trägt der Astronaut hier noch die digitale Armbanduhr, die 21 Uhr anzeigt.

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